• Neue Filiale in zentraler Innenstadtlage eröffnet
• Filialeröffnung unterstreicht Wachstumskurs der Creditplus Bank
• Hybride Beratung – Kunde entscheidet über persönlichen oder digitalen Kontakt
Am 12. April 2021 öffnet in der Bismarckstraße 9-13 in Mönchengladbach die insgesamt 20. Filiale der zum französischen Crédit Agricole Konzern gehörenden Creditplus Bank. „Mit der neuen Filiale in Mönchengladbach verfolgen wir konsequent unsere Wachstumsstrategie und vergrößern unser Filialnetz weiter. Wir sehen im Raum Mönchengladbach großes Potenzial und freuen uns, dass wir uns tolle Räumlichkeiten in zentraler Innenstadtlage sichern konnten“, unterstreicht der bei der Creditplus Bank verantwortliche Vertriebsvorstand Daniel Eschbach.
Die insgesamt 300 Quadratmeter großen Räume in der Bismarckstraße wurden für die Eröffnung renoviert. Der große Vorteil sei, dass das Objekt bereits vorher von einer Bank genutzt wurde, sodass die Aufteilung bereits ideal für die Beratung zugeschnitten ist.
Ein 6-köpfiges Team wird sich in Mönchengladbach um die Beratung im Kerngeschäft kümmern. „Wir sehen einen hohen Bedarf an persönlicher Beratung bei Konsumentenkrediten, die eben weit mehr sind, als die einmalige Finanzierung eines PKW oder neuer Möbel. In vielen Fällen können wir durch unseren ganzheitlichen Beratungsansatz die Vorstellungen unserer Kunden optimal erfüllen“, ergänzt Christian Frey, Leiter Direktgeschäft Deutschland. „Daher lautet unsere Prämisse: Wir gehen dahin, wo wir gebraucht werden, was in den kommenden Jahren einen weiteren Ausbau unseres Filialnetzes bedeuten wird.“
Dass sich persönliche Beratung und digitale Tools dabei nicht ausschließen, unterstreicht die hochspezialisierte Konsumentenkreditbank an vielen Stellen und setzt daher auf eine ausgewogene Balance zwischen „digital“ und „persönlich“. „Wir gehen bewusst diesen Weg des Hybrid-Bankings, bei dem wir unseren Beratern und Kunden zahlreiche digitale Lösungen an die Hand geben, die das Tagesgeschäft erleichtern, ohne jedoch den Kontakt und den Austausch mit den Kunden zu verlieren“, sagt Daniel Eschbach.